Andreas Roß
Andreas Roß, derzeit 58 Jahre alt, Tendenz steigend, verheiratet, zwei nahezu vollständig erwachsene Kinder, die ihn nicht mehr so oft brauchen. Deswegen bleibt ihm mehr Zeit, um als „Mundwerker“ Geld zu verdienen und Geschichten zu Papier zu bringen. Er ist Sozialpädagoge und in der Mieterberatung für verschiedene Südhessische Baugesellschaften tätig. Während seiner Arbeit in den langen dunklen Fluren der in die Jahre gekommenen Miethäuser findet er Anhaltspunkte für seine skurrilen Geschichten. Dazu kommt die Liebe zu seiner Wahlheimat Darmstadt.
Publikationen:
Neben zwei Kurzgeschichtensammlungen „Begegnung mit dem Berserker“ (2011) und „Das Leben ist eine Zicke“ (2018) sind drei Kriminalromane erschienen, „abgedrückt“ (2013), „weißkalt“ (2015), „Tage, die alles verändern“ (2017) und „innere Schreie“ (2020).