Ralf Schwob – Tod im Gleisdreieck

Ralf Schwob

Geboren 1966 in Groß-Gerau. Absolvierte in den frühen 80er Jahren eine Ausbildung zum Krankenpfleger am Kreiskrankenhaus in Groß-Gerau und war bis 1998 in diesem Beruf in der Psychiatrie tätig. Abitur auf dem zweiten Bildungsweg im Hessenkolleg Rüsselsheim, danach Studium der Germanistik, Amerikanistik und Pädagogik in Mainz. Abschluss als Magister Artium 2002 mit einer literaturwissenschaftlichen Arbeit über Thomas Mann. Danach in verschiedenen Berufen tätig, u.a. als Werbetexter, Lektor und Journalist.

Ralf Schwob arbeitet heute als freier Autor und Buchhändler und lebt mit seiner Familie in Groß-Gerau. Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und im Friedrich-Bödecker-Kreis sowie in der Gesellschaft Hessischer Literaturfreunde. Zwischen 2002 und 2004 war er Mitglied in der Textwerkstatt des Schriftstellers Kurt Drawert am Literaturhaus Darmstadt. Seit einigen Jahren gehört er zum Organisations-Team der Buchmesse im Ried und ist Juror des jährlich dort stattfindenden Literaturwettbewerbs.    

Für seine schriftstellerische Arbeit wurde er mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet.

www.ralfschwob.de

Publikationen:

2003 „Geschlossene Station“. Roman, Wiesenburg Verlag. 2006 „Tage wie Nächte“ Erzählungen, Wiesenburg Verlag. 2010 „Der stillste Tag im Jahr“ Erzählung, Wiesenburg Verlag. 2011 „Büchners letzter Sommer“ Roman, Ariel Verlag. 2013 „Problem Child“ Rhein-Main-Roman, Societäts Verlag.2015 „Last Exit – Goetheturm“, Societäts Verlag 2017 „Holbeinsteg“ Societäts Verlag. 2018 „Der stillste Tag im Jahr“ Erzählung. Neubearbeitung, Bornhofen Verlag. 2019 „Tod im Gleisdreieck“ Rhein-Main-Krimi, Mainbook Verlag. Zahlreiche Einzelbeiträge in Anthologien, unter anderem bei Rotbuch und im S. Fischer Verlag.